Freitag, 4. Juni 2010

Phantom-Jetlag


Sehr witzig was der Typ am British Airways-Schalter in München gesagt hat als er im Pass gesehen hat wo ich wohne und von wo ich fliege: "Wer bucht denn so was? Naja, das Marketing nennt das wohl Direktverbindung mit Komfort oder so...". Der gute Mann hat Recht: von Würzburg nach München zu fahren um von dort nach London zu fliegen und dort dann in einen Flieger nach Johannesburg umzusteigen klingt nicht nur furchtbar unpraktisch und unlogisch sondern führt dazu dass man auch ohne Zeitverschiebung Jetlag hat. Kein Wunder: von Zuhauselosfahren bis zum Einchecken im Hotel waren es über 24 Stunden, Dank der unglaublich bequemen Sitze im Flugzeug ohne nennenswerten Schlaf...

Egal, bin angekommen, habe meine Arbeitsklamotten (die entgegen aller Befürchtungen gar nicht soooooo übel aussehen und sogar einigermaßen passen) und werde heute nicht mehr viel machen außer was essen und endlich schlafen: Morgen um 8 geht's weiter...

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